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„Mueller michael 1“ von Ulrich Horb – SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons. |
Wowi kann endlich wieder fröhlich und frei Brause trinken – ohne den ganzen Ärger drumherum. Der Müller, der Michael, machts ab sofort und kann sich in den nächsten 2 Jahren beweisen.
Drei Kandidaten standen zur Wahl: Von rund 17.000 SPD Mitgliedern haben sich 59,1 % der Wahlbeteiligten für Müller entschieden. Seine Konkurrenten Stöß und Saleh kamen gerade mal auf zusammen 40%. Besonders begeisternd ist die Wahlbeteiligung nicht ausgefallen: Gerade mal 65% der SPD Mitglieder haben gewählt.
Statt Party-Löwe nun bodenständiger Stadtverwalter. Der neue Bürgermeister Berlins erbt zahlreiche Unpässlichkeiten – Schuldenhaufen, Dauerbaustelle BER, 10% Arbeitslosenquote und und und… Wowereit stand in der Kritik, Berlin „schleifen“ zu lassen und nicht im Griff zu haben – Müller hat nun die Chance, statt Partys zu feiern Politik zu machen und damit Berlin nach sexy auch noch reich zu machen. Reichen an Infrastruktur, bezahlbaren Wohnungen und Arbeitsplätzen.
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